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Verbessert AdWords die Position in den Suchmaschinen?

Videobeitrag über SEO-Mythen

Zu diesem Thema haben wir einen interessanten YouTube Beitrag aus der Google Search Central gefunden, den wir ihnen nicht vorenthalten möchten.

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Weitere Informationen

Das ureigene Ziel von Google ist es, nutzerfreundliche Suchergebnisse zu liefern. Nur glückliche Kunden oder glückliche User nutzen einen Service dauerhaft, sind loyal und kommen auch wieder zurück. Google betreibt damit Marketing. Schließlich möchte Google dauerhaft die beste und meistgenutzte Suchmaschine bleiben. Je mehr User Google nutzen, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Werbekunden kommen.

Wenn sie nun kostenpflichtige Anzeigenwerbung bei Google AdWords schalten, dann wirkt sich das zunächst neutral auf ihr Ranking aus: es schadet ihrer Positionierung nicht, es fördert aber auch nicht. So die Grundaussage von Google.

Im Video wird auch erläutert, dass es weiterhin sinnfrei ist, sich auf jeden SEO-Hype zu stürzen und dass es generell auch keinen narrensicheren Weg gibt auf Position 1 zu gelangen.

Zurück zu den AdWords-Anzeigen

Mit AdWords betreiben sie kostenpflichtige Anzeigenwerbung: Sie kaufen Keywords, für die sie ranken möchten und werden schließlich im oberen Teil der Suchergebnisliste gelistet. Wir sprechen hier von dem Abschnitt der Suchergebnisse, der bezahlte Werbung enthält und dieser ist sehr prominent oben platziert. Die Preise der Keywords variieren stets, da der letztendliche Preis u.a. von den Geboten der Mitbewerber für dieses Keyword oder diese Keywordgruppe abhängt. Sie können sich das so wie an der Börse vorstellen: wird ein Keyword stark von vielen Mitbewerbern beworben, dann ist der Preis für dieses Keyword sehr hoch und umgekehrt.

Schauen sie sich nachfolgendes bildschirmfüllendes Suchergebnis zum Keyword „webdesigner“ an:

serp bildschirmfüllen

Die Auflösung des Bildschirms beträgt 1920 x 1080. Man sieht sehr deutlich, dass die Anzeigen ganz oben platziert sind. Darunter kommt der Google Snack Pack (lokale Suchergebnisse). Wenn man auf dieser Suchergebnisseite weiter nach unten scrollt, gelangt man zunächst zu den Fragen, die Google im Index hat und erst danach kommen die organischen Suchergebnisse. In diesem speziellen Fall ist es also sehr wahrscheinlich, dass die User auf eine der Anzeigen klicken und nicht weiter nach unten scrollen. Damit bringt es in diesem speziellen Fall sehr wenig, wenn sie in den organischen Suchergebnissen zum Keyword „webdesigner“ auf den ersten Plätzen positioniert sind. Spätestens beim Snack Pack, welcher die lokalen Suchergebnisse enthält, sind ihre potentiellen Besucher bei der Konkurrenz, wenn sie nicht im Snack Pack gelistet sind.

Wie hoch muss das Budget sein für Google AdWords?

Es gibt keine Pflicht ein tägliches Mindestbudget für Werbung zu investieren. Allerdings macht Google Vorschläge, wie hoch das tägliche Werbebudget sein sollte, damit eine Kampagne erfolgreich ist bzw. damit es zu Conversions kommt.

Unserer Erfahrung nach kann man bereits mit einem Tagesbudget in Höhe von € 5,- bei AdWords etwas erreichen; selbst dann, wenn Google ein Minimumbudget vorschlägt, das mindestens das 3fache Beträgt.

Fazit

Eine AdWords-Kampagne ist immer zu verstehen als Ergänzung einer SEO-Strategie. Sie maximieren mit einer AdWords Kampagne ihren Suchmaschinen-Traffic: Sie werden in den Anzeigen und unter Umständen auch in den organischen Suchergebnissen gelistet. Eine AdWords Anzeige profitiert von einer starken SEO-Präsenz und umgekehrt.

Wenn man sich unser Screenshot-Beispiel anschaut (siehe oben) und sieht wie bildschirmfüllend die Anzeigen auf einer Suchergebnisseite sind, dann kommt man letztendlich zu dem Schluss, dass man an dieser Stelle auch dabei sein sollte, sprich: dass kostenpflichtige Anzeigenwerbung durchaus Sinn macht.

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