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Social Media und SEO

Wir denken zurück an frühere Zeiten: Früher verlief die Kommunikation zwischen Angebot und Nachfrage über Zeitungsanzeigen, TV-Spots, Radiowerbung und direkte Kundenansprache (z.B. im Ladenlokal, auf Messen, Mailings per Post, …). Je aktiver ein Unternehmen kommunizierte (i.d.R. Qualität vorausgesetzt) umso größer war die Wahrscheinlichkeit, dass potentielle Kunden positiv für einen Kauf bzw. Geschäftsabschluss beeinflusst werden konnten und der Unternehmenserfolg positiv beeinflusst wird (buchhalterisch).

Das Internet gewann im Laufe der Zeit immer mehr an Bedeutung. Zunächst mit tendenziell statischen Webangeboten: Interessenten konnten sich informieren und ggf. über ein Kontaktformular Informationen anfordern o.a. Eine „höhere“ Art der Kommunikation mit Klienten bot die Einrichtung von Foren. Diese mussten moderiert und kommentiert werden. Der Webseitenbetreiber nutzte hier die Gelegenheit beinahe direkt mit den Kunden / Interessenten in Kontakt zu treten.

Im Jahr 2009 bot sich eine vollkommen neue Kommunikationsform als Facebook neue Seiten einführte, bei denen Nutzer Seiten/Webangebote „liken“ konnte (früher: Fan). Eine neue Kommunikationsmöglichkeit mit Kunden, die Unternehmen vor neue Herausforderungen stellte. Verbunden mit Chancen und Risiken.

Auf eine scheinbar eher anonyme Art und Weise bestand ab sofort die Möglichkeit persönlich mit Interessenten in Kontakt zu treten. Es entwickelte sich eine neue Sprache, die Reaktionszeiten wurden beschleunigt, jede Handlung, jede Nachricht führte zu Kundenfeedback: positiv wie auch negativ. Die ganz besondere Herausforderung besteht in der Handhabung der negativen Feedback – auf keinen Fall löschen, nehmen Sie Kommentare jeder Art Ernst und gehen Sie auf diese ein. Zwischenzeitlich erstreckt sich Social Media nicht nur auf Facebook.

Das Social Media Prisma zeigt sehr deutlich wie vielfältig und nahezu unübersichtlich dieser Themenbereich ist. Jedes Unternehmen sollte sich gut überlegen welche Social Media Aktionen für das Angebot von Interesse sein können.

Das Internet bringt eine nahezu unüberblickbare Kommunikationsvielfalt und für Unternehmen Möglichkeiten mit Kunden in Verbindung zu treten. Das ist neu. Doch eines gilt Heute genauso wie früher: wenn das falsche Kommunikationsmedium ausgesucht wird, bringt die Kommunikation nichts. Die Schwierigkeit Heute liegt darin, das richtige Kommunikationsmedium zu finden bzw. die zweckmäßige SocialMedia Plattform und Menschen die damit umgehen können. Je besser die Auswahl des Kommunikationskanals, umso besser das Ranking, umso besser die Bekanntheit, umso besser … 🙂

Wir schreiben Heute das Jahr 2022. Im Jahr 2010 wurde erstmals der Begriff Social-Media-Manager in den Suchmaschinen gesucht. Mittlerweile gibt es zahlreiche Lehrgänge für Social Media Manager.

Vielfach werden auch Heute noch Tätigkeiten in diesem Bereich beiläufig abgetan mit „Machen Sie mal“ oder „das mach ich grad so nebenher“. Hierzu ist anzumerken, dass dies (a) respektlos ist und (b) sinnlos. Mit einer solchen Einstellung werden Aktivitäten im Social Media Bereich nicht zum Erfolg führen. Man benötigt Zeit, Geld, Konzentration uvm. Der Empfänger der Social Media Aktivitäten muss das Gefühl haben Ernst genommen zu werden. Und so etwas gelingt nicht in einer „Nebenher-Aktion“. Wenn Nutzer das Gefühl haben, dass man sie Ernst nimmt, kann das zu „like“ oder „Google+“ oder anderen positiven Aktionen führen und dies wiederum zu noch mehr Interessenten, die hoffentlich insgesamt das Ranking beeinflussen, welches sich ja wiederum positiv auf den Unternehmenserfolg niederschlagen soll. Also: Nehmen Sie das Thema ernst. Nehmen Sie sich Zeit, entwickeln Sie Ihre Social-Media-Strategie!

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