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Ein System, das den Puls oder die Bewegung der Besucher in Echtzeit erfasst und in das CRM integriert.
Stell dir vor du hast eine Webseite und erfährst
Stell dir weiterhin vor:
Hört sich das nicht klasse an? Meinst du jetzt vielleicht, dass so etwas nicht geht? Wir sagen dir: das geht!
Wir zeigen dir hier, wie deine Webseite zur Verkaufszentrale wird. Lies einfach weiter!
Die „Zentrale“ bildet deine Webseite. Deine Webseite ist mit deinem CRM verknüpft und mit einem Programm, welches dir anzeigt, welche Firma auf deiner Webseite war.
Am besten ist es, wenn du für verschiedene Themen verschiedene Formulare anbietest. Wenn ein Interessent ein Formular ausfüllt, das mit deinem CRM verbunden ist, wird zugleich ein Datensatz in deinem CRM erstellt. Diesen Datensatz kannst du automatisch kennzeichnen; dann weißt du gleich wofür sich der Kunde interessiert.
Je mehr Kunden das Formular ausfüllen, desto umfangreicher wird logischerweise dein potentieller Kundenbestand bzw deine Liste für ein bestimmtes Thema. Jeder Kundendatensatz kann bearbeitet werden. Jeder Kunde durchläuft verschiedene Stufen (Interessent, potentieller Lead, Lead). Die Stufen kannst du festlegen. Ein Interessent, der jetzt gerade mal nicht zum Kunde wurde kannst du dennoch im Bestand behalten und dich z.B. zu einem späteren Zeitpunkt nochmal melden und nachfragen, wie die Lage aussieht. Da im CRM alles gespeichert ist, weißt du auch worüber du dich zuletzt mit dem Kunden unterhalten hast und kannst genau da anknüpfen.
Alle Kontakte aus den Formularen werden im CRM gespeichert. So geht kein Kontakt verloren. Du kannst jeden Kontakt kennzeichnen und dir oder jemand anders zuordnen. Auch kannst du Aufgaben verteilen.
Das tolle an einem CRM ist auch, dass es sich mit deiner Mailbox verknüpfen kann – so werden die Nachrichten zwischen einem Kunden und dir gebündelt. Last but not least kannst du das CRM auch noch mit deinem Buchhaltungsprogramm verbinden – voilà. So hast du zu jedem Kundendatensatz auch gleich die gesendeten Rechnung u.a. Dokumente parat. Alles ohne Papier und lästige Zettel. Das CRM dokumentiert auch, ob eine gesendete E-Mail bereits geöffnet wurde oder nicht.
Es ist vorteilhaft, wenn du für die Einsendung eines Formular eine Automatisierung einstellst. Z.b: nach dem Versenden des Formular erhält der Interessent eine automatische E-Mail. Du kannst auch verschiedene Aktionen im Zeitablauf einstellen. E-Mail A bekommt der Kunde 10 Minuten nach Versenden des Formulars, E-Mail B erhält er z.B. eine Woche danach.
Welche Automatisierung du einrichtest hängt vom Sinn und Zweck des Formulars ab. Der Phantasier sind hierbei keine Grenzen gesetzt.
Mit einem CRM kannst du selbstverständlich auch E-Mail-Marketing-Kampagnen auf sehr hohem Niveau betreiben. Kunden können segmentiert und gezielt angesprochen werden.
Wenn deine Seite noch wenig Besucher hat, dann ist es am besten, wenn du eine Online-Anzeige schaltest, z.B. mit Google AdWords. Du kannst AdWords taggen und den „Erfolg“ der Anzeige zwar messen. Aber allein mit AdWords erfährst du nicht, wer auf deiner Webseite war.
Welche Automatisierung du einrichtest hängt vom Sinn und Zweck des Formulars ab. Der Phantasie sind hierbei keine Grenzen gesetzt.
Mit einem CRM kannst du selbstverständlich auch E-Mail-Marketing-Kampagnen auf sehr hohem Niveau betreiben. Kunden können segmentiert und gezielt angesprochen werden.
Auch ohne Google Analytics kannst du sehr aufschlussreiche Informationen über deine Besucher deiner Webseite erhalten. Eine kluge Wahl eines leistungsfähigen CRM in Kombination mit deiner WordPress-Website und weiteren Tools macht es möglich, die Besucher deiner Webseite gezielt ansprechen zu können. Auf diese Weise ist deine Webseite keine dunkle Blackbox – du kannst gezielt Kunden ansprechen, beinahe wie in einem Ladenlokal und deinen Kundenstamm ganz automatisch erweitern!
Eine Webseite kann wirklich zur Verkaufszentrale gemacht werden. Auch wenn darauf nichts direkt verkauft wird, wie in einem Online-Shop. Nur auf diesem Weg kann man mit Kunden und vor allen Dingen potentiellen Interessenten aktiv in Kommunikation treten und verkaufen und dadurch die Unternehmung weiter ausbauen.
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